Mit dem Zug ging es nach Klagenfurt. Auf dem dem kurzen Spaziergang vom Bahnhof zur Uni wurde Jonas fast von einem Hund gefressen, aber das ist eine andere Geschichte. Schlussendlich sind wir sicher angekommen. Eine ältere Dame hat uns nett empfangen. Am Beginn erklärte sie uns wie ein 3D-Drucker funktioniert. Jeder bekam einen Zugangscode. Damit konnten wir unsere eigenen Figuren erstellen. Das Designen der Figuren war sehr lustig. Nachdem wir fertig waren, zeigte uns ein Student noch einmal genau wie ein 3D-Drucker funktioniert. Ich habe nicht so genau aufgepasst und deswegen weiß ich auch nicht mehr alles darüber. Eines konnte ich mir aber merken und zwar, dass heute schon ganze Häuser mit dem 3D-Drucker erstellt werden können. Wenn dir das jetzt noch immer nicht genug Infos waren und du dich für so etwas interessierst, dann gibt es die Möglichkeit, ein 1-wöchiges Praktikum in den Sommerferien zu machen. Dort lernt man noch viel mehr darüber. Alles in allem hat der Ausflug jedem sehr gut gefallen. Unsere Entwürfe nahm uns Herr Drußnitzer eine Woche später mit. Es sind echt coole Figuren dabei rausgekommen. (Emelie Fleißner)